Coalition suisse pour la diversité culturelle
Schweizer Koalition für die kulturelle Vielfalt
Coalizione svizzera per la diversità culturale
Coaliziun svizra per la diversitad culturala

News

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Aktuelle Sonderseite TISA / TTIP


TTIP (Transatlantic Trade and Investment Partnership) (TAFTA)
TISA (Trade in Services Agreement) (ACS)
CETA/AECG (Accord économique et commercial global Canada-Union européenne)

Meldungen / Messages
Links + Quellen / Liens et sources
Website de la Commission: pages TTIP
Google-News «Exception culturelle»

Le “Trans-Atlantic Free Trade Agreement” (TAFTA), aussi appelé le “Transatlantic Trade and Investment Partnership” (TTIP), est un projet d'accord commercial UE-US.
Nous suivons ce dossier parce que certains groupes d'interêt en Suisse désirent un parail accord entre la Suisse et les Etats-Unis.


TISA (Trade in Services Agreement, TAFTA)
L'idée d'un accord sur le commerce des services a été lancée par les Etats-Unis et proposé à un groupe de Membres de l'OMC, le groupe dit Really Good Friends. Depuis février 2012 le groupe se réunit de manière régulière à Genève sous la conduite conjointe des USA et de l'Australie. Dès le début la Suisse participe activement aux travaux.
L'objectif de cette initiative est de conclure un accord complet sur le commerce des services, dont les travaux se basent sur l'AGCS.

L’Accord économique et commercial global Canada-Union européenne AECG (wikipedia) nous concerne en tant que modèle du TAFTA.

Dossier seco: français |deutsch
www.stop-tisa.ch


Actualités / Aktuelles

«Intelligence artificielle» / «Künstliche Intelligenz»

SUISA s’engage pour une digne rémunération de ses membres
Die SUISA setzt sich für eine faire Vergütung ihrer Mitglieder ein

Les services d’IA doivent rémunérer équitablement les auteurs et les éditeurs de musique lorsqu’ils utilisent des œuvres protégées à des fins d’entraînement de leurs algorithmes. C’est pourquoi SUISA, la coopérative suisse des auteurs et éditeurs de musique, ne permettra l’utilisation d’œuvres musicales de ses membres par des services d’IA que si une licence a été obtenue. Les fournisseurs devront donc négocier avec SUISA la rémunération à verser pour cette utilisation, comme d’autres sociétés de gestion le demandent déjà.

In der Schweiz ist Text- und Data-Mining laut Urheberrechtsgesetz nur dann ohne Lizenz erlaubt, wenn es für wissenschaftliche Forschung erfolgt. Anders ist es im europäischen Recht: Dort ist Text- und Data-Mining ohne Lizenz auch zu anderen Zwecken wie beispielsweise Unterhaltung zulässig. Die Rechteinhaber/innen in Europa haben aber die Möglichkeit, mittels Opt-out, also dem Entzug der Rechte, den KI-Anbietern die Nutzung ihrer Werke für das Text- und Daten-Mining vorzuenthalten. Pressemitteilung deutsch

Communiqué de presse en français


Stoppt TTIP: Verteidigt die Kultur

Der Deutsche Kulturrat richtet in Kooperation mit der Akademie der Künste am 20. Mai in der Akademie der Künste Berlin die Veranstaltung "Stoppt TTIP: Verteidigt die Kultur" aus. Mehr im Newsletter...

Europäische Grüne veröffentlichen das TTIP-Verhandlungsmandat der EU

Website

Dokument

Interview mit Karel de Gucht u.a.

Freihandelsabkommen: Das Märchen vom Jobmotor

Beitrag in der ARD-Sendung "Monitor" vom 30.01.14 mit
Interview mit EU-Handelskommissar Karel de Gucht

See the complete interview with K. de Gucht (24 min., in english) ...

Über 400.000 Menschen fordern TTIP-Stopp

Ein Bündnis deutscher Organisationen hat der EU-Kommission mehr als 400.000 Unterschriften gegen das geplante Freihandelsabkommen TTIP übergeben. Marc Vanheukelen, der Kabinettschef von EU-Handelskommissar Karel De Gucht, nahm die Unterstützungsbekundungen für den Online-Appell „TTIP stoppen“ am 21. Februar in Brüssel entgegen. Der Appell fordert von De Gucht und EU-Parlamentspräsident Martin Schulz (SPD), die Verhandlungen über das umstrittene Abkommen abzubrechen. Bericht...
In einem kürzlich veröffentlichten Hintergrundpapier (PDF) kritisiert «Mehr Demokratie» vor allem die gravierenden Probleme für Demokratie und Rechtsstaatlichkeit.

Der freie Markt richtet manches – die Kultur könnte er hinrichten

Joachim Günthner in der NZZ zum Artikel

Kulturstaatsministerin Monika Grütters zum TTIP: »Kultur ist keine Handelsware«

Zu den Verhandlungen zum TTIP hat sich BRD-Kulturstaatsministerin Monika Grütters bei einem Treffen von Produzenten im Umfeld der Berlinale geäussert.
„Wir treten einer neuen Liberalisierungsverpflichtung der Kultur entgegen, weil wir Sorge haben, dass anderenfalls unsere einzigartige kulturelle Vielfalt auf dem Spiel stünde. Deutschland ist nicht ohne Grund 2005 dem UNESCO-Übereinkommen zum Schutz der kulturellen Vielfalt beigetreten. Das war unser Bekenntnis zur besonderen Schutzbedürftigkeit des Kultur- und Medienbereichs. In den Verhandlungen zu diesem Freihandelsabkommen muss daserneut zum Ausdruck kommen. CommuniquéWortlaut der Rede [2014/02/06]

Kurt Wolff Stiftung zum TTIP: Kultur ausklammern

Die Kurt Wolff Stiftung, die im Namen vieler kleinerer und mittlerer unabhängiger deutscher Verlage spricht, fordert die neue Bundesregierung, die neue Kulturstaatsministerin und den neu gewählten Kulturausschuss des Bundestages, auf, dafür zu sorgen, dass bei den Verhandlungen über ein Freihandelsabkommen mit den USA der Kulturbereich aus der Verhandlungsmasse herausgenommen wird. Communiqué 3.2.2014

Un groupe d’experts conseillera la Commission européenne pour les négociations commerciales UE-États-Unis

La Commission lance un groupe consultatif ad hoc composé d’experts représentant un éventail d’intérêts aussi divers que l’environnement, la santé, la protection des consommateurs et des travailleurs ou encore différents secteurs d’activité, dont la mission sera de fournir aux négociateurs commerciaux de l’Union européenne (UE) des avis spécialisés dans les domaines actuellement à l’examen dans les négociations relatives au partenariat transatlantique de commerce et d’investissement (TTIP). Lire le communiqué... [2014/01/30]

TTIP: Erster Teilerfolg der Zivilgesellschaft EU lenkt ein: Schiedsgerichte sollen gesondert verhandelt werden

Nachdem viel Kritik aus der Zivilgesellschaft an TTIP laut geworden ist, lenkt die EU nun zum Teil ein. Die Verhandlungen werden ausgesetzt. Das besonders fragwürdige Kapitel ‚Investitionsschutz‘ und damit das Recht von Konzernen Staaten vor privaten Schiedsgerichten zu verklagen, soll zuerst innerhalb der EU diskutiert werden. (21.1.2014 Quelle: greenpeache.org; siehe auch Links in der nachfolgenden Meldung!) – Pressemitteilung TTIP-unfairhandelbar

Sovereignty fears lead to EU-US trade rethink

The European Commission is to rethink its approach to a controversial US trade deal which campaign groups have warned would fundamentally erode Britain’s sovereignty. (Source: The Independent, January 20, 2014, see also Der Standard)

Proposal for EU-US trade deal increases business power in decision-making

A leaked EU negotiation proposal for the EU-US trade agreement reveals the European Commission's plans to fundamentally change the way regulations will be adopted in the future. Link...

European Commission PR strategy: "Communicating on TTIP"

The Corporate Europe Observatory has today published a leaked version of the European Commission's communication strategy for overcoming public skepticism about the controversial EU-US trade negotiations, the so-called Transatlantic Trade and Investment Partnership (TTIP). The document was discussed at a meeting with EU member states on Friday 22 November. In order to "reduce fears and avoid a mushrooming of doubts", the Commission proposes to "further localise our communication effort at Member State level in a radically different way to what has been done for past trade initiatives". (November 25th 2013, read...)

Liechtensteinische Aussenministerin in den US für ein TTIP Efta-USA unterwegs

Vaduz (ots) - Aussenministerin Aurelia Frick weilt derzeit für bilaterale Gespräche und die UNO-Generalversammlung in den USA. Am 23. September traf sie sich in Washington mit Dan Mullaney, dem Chefunterhändler für das geplante Freihandelsabkommen zwischen den USA und der EU (Transatlantic Trade and Investment Partnership; TTIP). Sie informierte die amerikanische Seite über die liechtensteinisch-amerikanischen Wirtschafts- und Handelsbeziehungen und die möglichen Auswirkungen eines Freihandelsabkommens zwischen den USA und der EU auf die EFTA-Staaten. Sie begrüsste die Bereitschaft des US-Handelsbeauftragten, mit den EFTA-Staaten in einen handelspolitischen Dialog über die TTIP-Verhandlungen zu treten. Ein erstes Gespräch zwischen den EFTA-Staaten und den USA soll noch vor Jahresende stattfinden. [25.9.2013]

«Das Freihandelsabkommen gefährdet den gesamten deutschen Kulturmarkt»

Interview mit dem Olaf Zimmermann (Deutscher Kulturrat) auf www.buchmarkt.de/ (14.7.2013)

«Sicherung der Vielfalt in den neuen digitalen Märkten»

Der Deutsche Kulturrat und der Staatsminister Bernd Neumann unterstrichen bei einem Treffen, dass der bald startende Verhandlungsprozess zwischen den USA und der EU sehr genau verfolgt werden muss, damit Kultur und Medien tatsächlich von den Verhandlungen ausgenommen bleiben. Als Erfolg wurde gewertet, dass die bisherigen Förderinstrumente durch das geplante Freihandelsabkommen nicht angetastet werden sollen. Doch gehe es insbesondere auch um die Sicherung der Vielfalt in den neuen digitalen Märkten. (4.7.13)

Umwelt- und Verbraucherschützer wachen auf

Mit einer Protestaktion in der Nähe des Pariser Platzes hat das Bündnis UNFAIRhandelbar am 18. Juni gegen das geplante TTIP zwischen der EU und den USA demonstriert. Darsteller mit Masken von US-Präsident Barack Obama und Bundeskanzlerin Angela Merkel trieben "Handel" miteinander, ein "Chlor-Brathühnchen", eine Fracking-Giftspritze und ein Trojanisches Pferd sprangen dabei für die Verbraucher/innen dabei heraus. "Konzernvertreter" in Businessanzügen rieben sich die Hände, während Bürgerinnen und Bürger mit Schildern und Sprechchören gegen den Handel zu Lasten des Umwelt- und Verbraucherschutzes demonstrierten.

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LES COALITIONS EUROPÉENNES POUR LA DIVERSITÉ CULTURELLE SALUENT UNE VICTOIRE ET
APPELLENT LA COMMISSION EUROPÉENNE À RESPECTER LA DÉCISION DES ÉTATS

Les Coalitions européennes pour la diversité culturelle se réjouissent de la décision vendredi 14 juin des États européens de refuser d’inclure les services audiovisuels dans le mandat de négociation de l’accord de libre-échange entre l’Europe et les États-Unis. [...]

Dans ce contexte, les Coalitions sont choquées par les déclarations du commissaire De Gucht qui se déclare prêt à ouvrir des discussions sur l’audiovisuel si les américains le souhaitent. Elles l’invitent à respecter à la lettre le mandat que les États, qui ont la pleine légitimité démocratique, lui ont donné et qui exclue expressément l’audiovisuel du mandat. S’il souhaite engager des discussions, il devrait revenir devant le Conseil des ministres européens pour obtenir leur accord à l’unanimité. Ce qui lui a justement été refusé le 14 juin.

De même, les Coalitions sont scandalisées par les propos tenus ce matin par le président de la Commission européenne, José Manuel Barroso, qualifiant ceux qui soutiennent la diversité culturelle de « réactionnaire » et de personnes « ne comprenant pas les bénéfices qu’apporte la globalisation des échanges ». Elles l’invitent à faire preuve d’un respect total de la démocratie européenne, dont sont dépositaires les États et le Parlement européen, même si ces instances ne partagent pas ses idées. Il s’agit là d’obligations constitutionnelles fondamentales dont un grand dirigeant politique ne devrait jamais se défaire.
Lire la suite (PDF)... Press Release in english...Cf. Interview Barroso (NYT)

TTIP: les Européens s'accordent pour exclure l'audiovisuel des négociations

...Les 27 ont accédé aux demandes de la France, mais le compromis final prévoit que l'audiovisuel pourra être ajouté "plus tard" dans le mandat de négociations, a indiqué le commissaire européen en charge du commerce, Karel De Gucht, qui militait pour n'écarter aucun domaine des discussions avec les Etats-Unis de peur qu'ils fassent de même. La Commission se réserve donc la possibilité de réviser les termes du mandat, et donc d'inclure le secteur audiovisuel. Dans cette hypothèse, l'unanimité serait requise. Lire Le Monde …

Memo du 15/06/2013 Statement de M. Barroso du 15/06/2013 VIDEO francetvinfo

Pressemitteilung Deutscher Kulturrat: «Etappensieg für die europäische Kultur, Dank an französische Regierung»
Communiqué de presse du CNC: «Une victoire historique pour la France, pour l'Europe et pour le Monde»

Press conference by Karel de GUCHT, Member of the EC in charge of Trade and Richard BRUTON, Irish Minister for Jobs, Enterprise and Innovation (14/06/2013)

Presse: Le Monde ... LesEchos 14.6.2013 Neue Zürcher Zeitung Der Tagesspiegel LeMonde.fr LesEchos 11. 6.2013 observatoiredesmedias.com
mediapart.fr

What compromise has been found on audiovisual services? *

There is no carve-out on audiovisual services. The European Commission has recently invited stakeholders to comment on the future of digital media (IP/13/358). As the EU legislation in this area still has to be developed, it has been agreed that audiovisual services are presently not part of the mandate, but that the Commission has the possibility to come back to the Council with additional negotiating directives at a later stage.

According to the mandate text, “The Commission will, in a spirit of transparency, regularly report to the Trade Policy Committee on the course of negotiations. The Commission, according to the Treaties, may make recommendations to the Council on possible additional negotiating directives on any issue, with the same procedures for adoption, including voting rules, as for this mandate”. (* Memo du 15/06/2013, p.4 )

Statement Karel de Gucht, Member of the Commission:
«Let me be clear: this is not a carve-out. Audiovisual services are presently not in the mandate, but the mandate clearly indicates that the Commission has the possibility to come back to the Council with additional negotiating directives after on the basis of a discussion with our US counterparts. We are ready to discuss it with our American counterparts and to listen to their views on this issue. That’s when we’ll come to a conclusion on if we will ask for additional negotiating.»

TTIP: 13 europäische Filmverbände bedauern den Einbezug der Audiovision ins TTIP-Verhandlungsmandat

In ihrer Erklärung vom 10. Juni 2013 schreiben die Verbände u. a. (ganzer Text auf der Sonderseite!): « With the inclusion of audiovisual services in the negotiation, the European Commission is clearly expressing its intention to make commitments for online audiovisual services in the TTIP. On 23 May 2013, Trade Commissioner De Gucht stated to the European Parliament: "No one will touch the existing quotas or the necessary policy space to adjust our policy in view of the technological change; but, on the other hand, we do not believe there could be a serious argument in favour of increasing such space, for example by reserving the right to forbid foreign movies and TV programmes, for example, on video-on-demand services." The very inclusion of "new" audiovisual services by the Commission in its draft mandate as well as the latest statements by Commissioner De Gucht are jeopardizing Europe's freedom to deploy both existing and future measures.» Text des Communiqués...

TTIP: Europäische Filmverbände begrüssen den Beschluss des EP / Les associations européens du cinéma: «vote d'une portée politique historique»

«Le Club des producteurs européens, Eurocinéma, Europa Cinémas, Europa Distribution, Europa International, la FERA, la FIAD, la SAA, et l’UNIC félicitent le Parlement européen pour son vote de la résolution exigeant l’exclusion explicite des services culturels et audiovisuels, y compris les services en ligne, du mandat de négociation de l’accord de libre-échange entre les Etats-Unis et l’Europe. Cette résolution a été adoptée à une très large majorité prouvant un mouvement fort en faveur de la préservation de l’exception culturelle.

Ce vote a une portée politique historique que nous tenons à saluer. Les organisations européennes du cinéma remercient les parlementaires européens d’avoir compris et soutenus les enjeux liés à la défense de l’exception culturelle et accompagné les cinéastes européens qui se sont exprimés pour l’exclusion dans une pétition signée par près de 5 500 professionels.

La mobilisation continue. Le Club des producteurs européens, Eurocinéma, Europa Cinémas, Europa Distribution, Europa International, la FERA, la FIAD, la SAA et l’UNIC appellent maintenant la Commission européenne à prendre en compte ce vote des représentants des citoyens européens et les Etats membres à soutenir l’exclusion des services culturels et audiovisuels d’ici le 14 juin, date d’adoption par les Etats membres du mandat de négociation qui sera donné à la Commission.» www.filmdirectors.eu

TTIP: Europäisches Parlament beschliesst: Kultur- und Medienbereich soll ausgenommen werden

Das Europäische Parlament hat in seiner heutigen Abstimmung zum Verhandlungsmandat der EU für das EU-USA-Freihandelsabkommen (Transatlantic Trade and Investment Partnership TTIP) eine Ausnahme für den Kultur- und Mediensektor beschlossen.

Im Entschließungsantrag wurde formuliert, das Europäische Parlament "hält es für unerlässlich, dass die EU und ihre Mitgliedstaaten die Möglichkeit wahren, ihre Politik im kulturellen und audiovisuellen Bereich zu erhalten und weiterzuentwickeln, und zwar im Rahmen ihres Besitzstandes an Rechtsvorschriften, Normen und Übereinkommen, fordert daher, dass die Ausklammerung von Diensten mit kulturellen und audiovisuellen Inhalten, auch online, im Verhandlungsmandat eindeutig festgehalten wird." Somit wollen die EU-Parlamentarier die UNESCO-Konvention von 2005 über den Schutz und die Förderung der Vielfalt kultureller Ausdrucksformen in ihre handelspolitischen Entscheidungen einbeziehen. Damit unterstreichen sie, wie der Deutsche Kulturrat in einer Medienmitteilung unterstreicht, die Bindungswirkung dieses völkerrechtlichen Dokuments.

La France reste intraitable sur la culture

La France est restée intraitable vendredi, lors d'une réunion des ministres européens du Commerce à Luxembourg, sur la défense de "l'exception culturelle", ce qui pourrait compromettre un accord de libre-échange avec les Etats-Unis jugé nécessaire pour le commerce transatlantique.

Après huit heures de discussions à huis clos à Luxembourg, le fossé semblait toujours aussi profond vendredi soir entre Paris et les plus chauds partisans d'un accord avec les Etats-Unis comme la Suède, l'Allemagne et la Grande-Bretagne. ... (LesEchos) Lire la suite...

Barrosos Beschwichtigungen genügen nicht

Auf das Schreiben der Europäischen Koalitionen vom 4. April antwortet der Präsident der Europäischen Kommission J. M. Barroso am 11. Juni (cf. Text des Briefes), es bestehe kein Grund zur Besorgnis über das Verhandlungsmandat zum TTIP.

Seine Präzisierungen vermögen indessen nicht zu befriedigen:

«The EU will not put its cultural diversity at risk through trade negotiations. Nothing in a future free trade agreement with the United States will harm, or have the potential to harm. Europe's cultural diversity. The negotiations will take into account the different sectoral sensitivities of the EU. The audio-visual sector has a clear place among these sensitive sectors.

Existing audio-visual policies must he maintained and sufficient policy space must he preserved to develop these policies to take account of technical developments in the sector.»

Die Unesco-Konvention 2005 zielt indessen auf die Souveränität der Staaten, ihre gesamte Kulturpolitik frei zu entwickeln, nicht nur im Audiovisionssektor an den technischen Wandel anzupassen.

Eine Delegation französischer Filmleute (VIDEO) traf gestern 11. Juni Barroso und kehrte mit zwiespältigen Eindrücken zurück: «Le président de l'exécutif européen ... "est un homme dangereux pour la culture européenne, il va tout aplatir" sagte der Präsident der Französischen Cinémathèque Costa-Gavras auf der anschliessenden Pressekonferenz.

Des artistes de la musique se mobilisent pour la défense de l’exception culturelle dans le cadre de l’accord de libre-échange avec les États-Unis

(Communiqué de presse SACEM du 10 juin 2013) «Près de 500 artistes ont déjà signé un appel pour la préservation de l’exception culturelle de nouveau menacée !

La musique en faveur de l'exception culturelle

Estimant indispensable que l'Union européenne et ses États membres maintiennent la possibilité de préserver et de développer leurs politiques culturelles et audiovisuelles, et ce dans le cadre de leurs acquis législatifs, normatifs et conventionnels, le Parlement européen a exclu, dans sa résolution du 23 mai 2013, les services de contenus culturels et audiovisuels, y compris en ligne, du cadre du mandat de négociation avec les États-Unis.

L'adoption par le Conseil de l'Union européenne du mandat de négociation de la Commission pour un accord de libre-échange avec les Etats-Unis aura lieu le 14 juin. Les créateurs de la musique soutiennent la position du Parlement européen et demandent le maintien de l'exclusion pure et simple des services audiovisuels et culturels du cadre des négociations.

L'importance de ces négociations commerciales transatlantiques ne doit pas faire perdre de vue l'enjeu crucial du maintien de la position constamment adoptée par l'Union européenne de faire de la diversité culturelle un des fondements de la construction européenne, notamment à travers la ratification de la Convention pour la protection et la promotion de la diversité des expressions culturelles en 2005 et l'exclusion traditionnelle des services audiovisuels et culturels du domaine des négociations bilatérales et de l'OMC.

Les propos ambigus du Président de la Commission ou du Commissaire De Gucht affirmant d'une part que la Commission européenne ne négociera pas ce qui fait aujourd'hui l'exception culturelle, à savoir les quotas audiovisuels et les subventions accordées par les Etats, tout en déclarant d'autre part que les services audiovisuels et culturels doivent tout de même figurer dans le mandat pour n'exclure aucun dossier des négociations, ne mettent pas ces services à l'abri de marchandages éventuels.

De fait, ce serait tout un pan des politiques de l'Union européenne qui serait compromis si l'exclusion de ces services n'était pas assurée, instaurant par exemple le danger pour le secteur de la musique d'une remise en cause des quotas radios qui ont joué un rôle crucial pour le maintien de la diversité sur les ondes.

De manière plus générale, les créateurs d'oeuvres musicales souhaitent à cette occasion souligner la nécessité de préserver, à l'égard des traditions différentes qui prévalent aux Etats-Unis, les spécificités du modèle européen de gestion collective, telle que la rémunération pour copie privée, qui contribuent à la promotion de la création en Europe.

C'est une évidence reconnue et partagée par tous : la culture n'est pas un bien comme un autre et il est crucial aujourd'hui que l'Union européenne se positionne fermement et clairement en faveur de l'exclusion de ces services, tant dans leurs modes de diffusion traditionnels que numériques, du mandat des négociations commerciales entre l'Union européenne et les Etats-Unis.

La musique et ses créateurs appellent solennellement les chefs d'Etat et de gouvernement européens à se prononcer en ce sens.

signer l'appel

 

Malgré la ratification en 2005 par 126 pays de la Convention pour la protection et la promotion de la diversité des expressions culturelles, malgré l’exclusion traditionnelle des services audiovisuels et culturels du domaine des négociations bilatérales et de l’OMC, malgré le vote récent d’une résolution du Parlement européen excluant ces services, y compris en ligne, du cadre du mandat de négociation avec les Etats-Unis, le risque de voir la culture considérée comme n’importe quelle autre marchandise fait sa réapparition. La Commission européenne à l’exception de 3 Commissaires a décidé le 13 mars d’intégrer les services audiovisuels et culturels dans son mandat de négociation lors des discussions commerciales qui débuteront cet été avec les Etats-Unis.

Les créateurs de la musique refusent avec force d’accepter ce retour en arrière et se mobilisent afin que les chefs d’État et de gouvernement européens se prononcent le 14 juin pour l’exclusion définitive des services audiovisuels et culturels de ces négociations transatlantiques.»

EUROPEAN COMMISSION CROSSES RED LINES:
European Audiovisual Industry Strongly Rejects The de Facto Inclusion Of Audiovisual Services In The TTIP

Statement signed by 12 European audiovisual organizations (10/6/2013)

The undersigned organisations express their deep concern and dismay at recent proposals made by EU Trade Commissioner De Gucht on the subject of audiovisual services and the negotiation mandate for the Transatlantic Trade and Investment Partnership with the US (TTIP).

In a purely tactical move the European Commission has recently proposed the introduction of so called "red lines" into the negotiating mandate laying down certain parameters allegedly safeguarding Europe's audiovisual sector. However, with this proposal, European audiovisual policy would clearly be included in the 'negotiation mass'. This 'exclusion through inclusion' approach would greatly put at risk autonomous regulation in Europe.

What is really at stake is Europe's capacity to handle the transition to the digital economy and an online market place which today is completely dominated by American giants such as Amazon, Apple iTunes, Google or Netflix. This encompasses a wide range of policy fields.

With the inclusion of audiovisual services in the negotiation, the European Commission is clearly expressing its intention to make commitments for online audiovisual services in the TTIP. On 23 May 2013, Trade Commissioner De Gucht stated to the European Parliament: "No one will touch the existing quotas or the necessary policy space to adjust our policy in view of the technological change; but, on the other hand, we do not believe there could be a serious argument in favour of increasing such space, for example by reserving the right to forbid foreign movies and TV programmes, for example, on video-on-demand services."

The very inclusion of "new" audiovisual services by the Commission in its draft mandate as well as the latest statements by Commissioner De Gucht are jeopardizing Europe's freedom to deploy both existing and future measures that may be needed in order to create a level playing field between offline and online services - on both sides of the Atlantic - at a time of major change for the audiovisual sector. By doing so, the Commission disregards 20 years of consistent policy making aimed at defending a certain approach to media regulation, culminating in the success of the UNESCO Convention for Cultural Diversity. It is also at odds with the position of the European Parliament and a significant number of Ministers for Culture.

The signatories of this press release are proud to operate in a European market open for competition. They are not asking for protectionist policies. They are asking for the liberty to regulate, where necessary, for a free, open and transparent market, putting the public good, cultural diversity and corporate interests into perspective. This is Europe's real offensive interest.

List of signatories:

CEPI - European Coordination of Independant TV Producers Elena Lai, Secretary General
CICAE - Confédération Internationale des Cinémas d'Art et d'Essai Dr. Detlef Rossmann, President
EBU - European Broadcasting Union : Nicola Frank, Head of European Affairs
EPC - European Producers Club Alexandra Lebret, Managing Director
EUROCINEMA - Association of films and television producers Yvon Thiec, General Delegate
EUROPA CINEMAS - International Network of cinemas for the circulation of European films Nico Simon, President
EUROPA DISTRIBUTION - European Network of Independent Film Distributors Adeline Monzier - General delegate
FERA - Federation of European Film Directors Elisabeth O. Sjaastad, Chief Executive
FSE - Federation of Screenwriters in Europe David Kavanagh, Executive officer
FIAD - International Federation of Film Distributors Associations Jelmer Hofkamp, Secretary General
SAA - Society of Audiovisual AuthorsCécile Despringre, Executive Director
UNIC - International Union of Cinemas Jan Runge, Chief Executive

Canada: L’exemption culturelle figurera dans le préambule de l’Accord Canada-Europe.

Le ministre des Relations internationales du Québec, Jean-François Lisée, a récemment déclaré à la presse que la Convention sur la diversité des expressions culturelles sera citée pour la première dans un accord de commerce entre le Canada et l’Union européenne et que l’exemption culturelle sera complète. Il a aussi indiqué le travail des négociateurs était maintenant complété et qu’il revenait maintenant aux politiques de donner leur approbation. Le ministre s’attend à la ratification prochaine de l’Accord. Voir cdc-ccd.org

Vote au Parlement Européen

Le PE s’est prononcé pour l’exclusion des secteurs audiovisuel et culturel du mandat des négociations commerciales UE-US. Lles résultats des votes sont les suivants : 381 votes en faveur ; 191 contre et 17 abstentions:

Le Parlement [...] (11.) estime indispensable que l'Union et ses États membres maintiennent la possibilité de préserver et de développer leurs politiques culturelles et audiovisuelles, et ce dans le cadre de leurs acquis législatifs, normatifs et conventionnels; demande donc que l'exclusion des services de contenus culturels et audiovisuels, y compris en ligne, soit clairement stipulée dans le mandat de négociation. (Liste des votes)

Les Coalitions européennes pour la diversité culturelle se félicitent de la position du Parlement européen en faveur de l’exception culturelle

Le Parlement européen, réuni en session plénière à Strasbourg, a envoyé aujourd’hui un message positif à l’attention du Conseil en adoptant à une large majorité (391 votes en faveur ; 191 contre et 17 abstentions) une disposition qui « demande que l’exclusion des services de contenus culturels et audiovisuels, y compris en ligne, soit clairement stipulée dans le mandat de négociation ».

Cette position montre, après la lettre des 14 Ministres de la Culture européens, que la pétition des cinéastes européens ainsi que la mobilisation du secteur culturel européen ont été prises en compte. Au-delà, il signifie que les représentants des citoyens européens ont entendu le message porté par tous ceux qui pensent que la diversité culturelle est au cœur de l’identité européenne.

Les Coalitions européennes appellent les 27 Etats membres à accorder l’attention qu’elle mérite à la position du Parlement européen et à suivre son appel. Malgré les déclarations de Messieurs De Gucht et Barroso, elles considèrent que l’exclusion des secteurs audiovisuel et culturel du mandat de négociation Etats-Unis-Union européenne est la seule et unique manière de garantir le droit souverain des Etats membres d’adopter et de mettre en œuvre des politiques culturelles, conformément à la Convention UNESCO de 2005.
(Communiqué du 24 mai 2013)

Le Parlement européen souhaite préserver l’exception culturelle

Birgit Heidsiek / cineuropa.org 23/05/2013

Le Parlement européen a voté aujourd’hui pour le maintien de l’exception culturelle dans le cadre du partenariat transatlantique pour le commerce et l’investissement. Les services culturels et audiovisuels doivent être exclus de l’accord de libre-échange entre l’Union Européenne et les États-Unis, a décidé l’organe parlementaire à Strasbourg. [...] La position du Parlement européen n’est pas sans incidence car il doit donner son approbation au moment de la conclusion des débats sur l’accord de libre-échange. La décision finale concernant le mandat sera à l’ordre du jour du Conseil européen le 14 juin. Lire l'article...

TTIP: Europäisches Parlament beschliesst: Kultur- und Medienbereich soll ausgenommen werden

Das Europäische Parlament hat in seiner heutigen Abstimmung zum Verhandlungsmandat der EU für das TTIP eine Ausnahme für den Kultur- und Mediensektor beschlossen.

Im Entschließungsantrag wurde formuliert, das Europäische Parlament "hält es für unerlässlich, dass die EU und ihre Mitgliedstaaten die Möglichkeit wahren, ihre Politik im kulturellen und audiovisuellen Bereich zu erhalten und weiterzuentwickeln, und zwar im Rahmen ihres Besitzstandes an Rechtsvorschriften, Normen und Übereinkommen, fordert daher, dass die Ausklammerung von Diensten mit kulturellen und audiovisuellen Inhalten, auch online, im Verhandlungsmandat eindeutig festgehalten wird." Somit wollen die EU-Parlamentarier die UNESCO-Konvention von 2005 über den Schutz und die Förderung der Vielfalt kultureller Ausdrucksformen in ihre handelspolitischen Entscheidungen einbeziehen. Damit unterstreichen sie, wie der Deutsche Kulturrat in einer Medienmitteilung unterstreicht, die Bindungswirkung dieses völkerrechtlichen Dokuments.

 

PETITION: L’EXCEPTION CULTURELLE N’EST PAS NÉGOCIABLE ! — L’ECCEZIONE CULTURALE NON E NEGOZIABILE! — THE CULTURAL EXCEPTION IS NON-NEGOTIABLE!

Signer la pétition... 

Deutschland: Erklärung der CDU/CSU

Erklärung des kultur- und medienpolitischen Sprechers der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Wolfgang Börnsen (Bönstrup) vom 16.5.13:

„Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion tritt neuen Liberalisierungsverpflichtungen für den Kultur- und Mediensektor entgegen. Wir begrüßen daher das Schreiben von 14 europäischen Kulturministern, darunter Staatsminister Bernd Neumann, an die irische EU-Ratspräsidentschaft zum geplanten Freihandelsabkommen zwischen der EU und den USA (‚transatlantische Handels- und Investitionspartnerschaft‘, TTIP). Die Kulturminister fordern darin eine Ausnahme kultureller und audiovisueller Dienstleistungen aus allen Liberalisierungszusagen für den Handel.
In Analogie zu den GATS-Verhandlungen sollten Deutschland und die EU weiter auf Ausnahmeregelungen für den Kultur- und Mediensektor bestehen. Denn sonst steht unsere einzigartige kulturelle Vielfalt auf dem Spiel. Um diese zu sichern, ist Deutschland im Zuge der GATS-Verhandlungen dem UNESCO-Übereinkommen zum Schutz kultureller Vielfalt beigetreten. Mit diesem Beitritt hat Deutschland ein Bekenntnis zur besonderen Schutzbedürftigkeit des Kultur- und Medienbereichs abgegeben.
Die CDU/CSU-Fraktion befürchtet ohne eine kulturelle Ausnahme negative Folgen insbesondere für die deutsche Filmindustrie und ihre öffentliche Förderung sowie für die verfassungsrechtlich verbürgte Finanzierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks.Quelle.

Treize pays rejoignent la France pour défendre l'exception culturelle

Treize ministres de la Culture européens, dont ceux de l'Allemagne, de l'Espagne et de l'Italie, ont cosigné une lettre (PDF) avec leur homologue française, Aurélie Filippetti, pour demander que le secteur audiovisuel soit exclu de l'accord de libre-échange à négocier entre les Etats-Unis et l'UE, a-t-on appris mardi. Cf. RTS-Info

EU-Kulturminister wollen Ausnahme für Kultur in EU-USA-Freihandelsabkommen

Auf Initiative von Frankreichs Kulturministerin Aurélie Filippetti richteten die Minister einen gemeinsamen Brief (PDF englisch français) in dieser Angelegenheit an die irische EU-Ratspräsidentschaft.  Cf. Communiqué Deutscher Kulturrat

Deutscher Kulturrat: Kulturelle Ausnahme ist bei Freihandelsabkommen zwischen EU und USA unverzichtbar

Der Deutsche Kulturrat, Spitzenverband der Bundeskulturverbände, fordert, dass beim geplanten Freihandelsabkommen zwischen der EU und den USA (Transatlantic Trade and Investment Partnership TTIP) der Kultur- und Mediensektor ausgenommen wird. Diese Ausnahme müsse bereits in der Stellungnahme Deutschlands zum Verhandlungsmandat der EU unmissverständlich fixiert werden. Ebenso fordert der Deutsche Kulturrat, dass sich die Vertreter Deutschlands im EU-Handelsministerrat dafür stark machen, Kultur und audiovisuelle Dienste, einschließlich audiovisueller Online-Dienste, von den Verhandlungen auszunehmen. Diese Ausnahme müsse angesichts der Konvergenzentwicklungen im Medienbereich so formuliert werden, dass. nicht nur bestehende audiovisuelle Mediendienste davon erfasst werden können, sondern auch solche, die künftig entwickelt werden. Communiqué...

Verschiedene weitere Organisationen richteten in diesem Sinne Appelle an die Kommission, darunter die Europäische Filmakademie und die FERA (Europäischer Regieverband).

Les Coalitions européennes demandent à M. Barroso de défendre le secteur culturel et audiovisuel européen

Les treize Coalitions européennes pour la diversité culturelle ont conjointement rappelé à M. Barroso l’engagement de protéger et promouvoir la diversité des expressions culturelles pris par l’Union Européenne lors de la signature de la Convention UNESCO en 2006.
Elles lui ont instamment demandé d’obtenir l’exclusion du secteur culturel et audiovisuel du cadre des négociations commerciales avec les Etats-Unis. Lire la lettre (en anglais)...

 

Documents

WHY AUDIOVISUAL SERVICES MUST BE EXCLUDED FROM THE SCOPE OF THE EU-US FREE TRADE AGREEMENT (FTA)
( Prepared by Centre National du Cinema, CNC, Paris 18.3.2013, PDF)

Useful US documents: Final Report of the High Level Working Group on Jobs and Growth (February 2013) etc.


Liens /documents

www.stop-tisa.ch

Links zu Stellungnahmen und Petitionen deutscher Zusammenschlüsse (Deutscher Kulturrat)

France on collision course with EU commission over US trade deal (about audiovisual media)

Trade MEPs urge Council to launch trade and investment talks with US:

European Parliament Trade Committee Backs Cultural Exclusion From EU-US FTA

Culture fears over planned EU-US trade deal

European Film Academy Wants Movies Excluded From U.S. Free-Trade Talks

Time to talk business in EU-US trade talks

European Academy supports cultural exception

EU-U.S. free trade area can be driving force for development: Italian FM

http://www.shanghaidaily.com/article/article_xinhua.asp?id=141205

 

Meldungen / Messages
Links + Quellen / Liens et sources


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